Psychotherapie - schwerpunkte

Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab 14 Jahren sowie Erwachsene.

Angst

•   spezifische Ängste wie z.B. Prüfungsangst, Höhenangst, Klaustrophobie

•   generalisierte Ängste (sich ständig Sorgen machen)

•   Soziale Ängste

•   Panikattacken (unerwartet auftretende Angstzustände)


Ausbildung, Arbeit, Beruf

Die Themen Ausbildung und Beruf spielen eine wichtige Rolle und stellen bei Leidenszuständen jeglicher Art eine besondere Herausforderung dar. Dank meiner langjährigen Berufserfahrung in diesem Bereich kann ich auf diesen Themen besonders eingehen.


Burnout

Burnout wird häufig in engem Zusammenhang zur Depression gesehen, wobei es Unterschiede in den Symptomen gibt. Vom Burnout spricht man in der Regel, wenn drei Dinge auftreten: emotionale Erschöpfung, eine große Gleichgültigkeit gegenüber Arbeitsanforderungen sowie das häufige Erleben von Misserfolgen.


Chronische Schmerzen

  • Rückenschmerzen
  • Spannungskopfschmerzen
  • Migräne

siehe auch Biofeedback


Depression

Das Spektrum reicht von kurzen Episoden bis hin zu bereits chronifizierten Gemütszuständen. Mögliche Symptome sind Niedergeschlagenheit, Interessensverlust an Aktivitäten, größere Ermüdung, geringes Selbstvertrauen, negatives Denken, Schuldgefühle, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, etc.


Essstörungen

  • Bulimie (Eß- Brech-Sucht)
  • Anorexie (Magersucht)
  • Adipositas (Übergewicht)
  • Binge Eating Disorder

Den Essstörungen zugrunde liegen meistens eine übermäßige, fast zwanghafte Beschäftigung mit dem Essen, eine problematische Körperwahrnehmung sowie ein Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins.


Neurokognitive Störungen

  • Demenz
  • Schlaganfall
  • Schädel-Hirn Trauma

Beratung und Unterstützung für Betroffene und Angehörige, neuropsychologische Therapie, kognitives Training


Persönlichkeitsstörungen

  • Borderline Persönlichkeitsstörung

 


Schlafstörungen

  • Einschlafstörung
  • Durchschlafstörung
  • erhöhte Tagesmüdigkeit

schwere Belastungen/Trauma/Krisen

Die Belastungsstörungen entstehen immer als direkte Folge der akuten schweren Belastung oder des kontinuierlichen Traumas. Die Symptomatik zeigt typischerweise ein gemischtes und wechselndes Bild, beginnend mit einer Art von "Betäubung",  eingeschränkter Aufmerksamkeit, einer Unfähigkeit, Reize zu verarbeiten und Desorientierung bis hin zu sich aufdrängenden Erinnerungen (Nachhallerinnerungen, Flashbacks), Träumen oder Albträumen, emotionaler Stumpfheit, Gleichgültigkeit gegenüber anderen Menschen, Teilnahmslosigkeit der Umgebung gegenüber, Freudlosigkeit sowie Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. 


Zwang

  • Zwangshandlungen, wie z.B. Waschzwang, Ordnungszwang, Kontrollzwang
  • Zwangsgedanken (sich beständig aufdrängende Gedanken)

Weder Zwangshandlungen noch Zwangsgedanken lassen sich "einfach" ausschalten. Widerstand gegen diese ist immer zwecklos und führt zu einem Teuflskreis, in dem der Zwang immer mehr Raum einnimmt.